MIT-Kreisverband Zwickau wählt neuen Vorstand
Am Donnerstagabend, dem 7. März 2019, trafen sich die Mitglieder der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung des CDU-Kreisverbandes Zwickau (MIT) in den Räumen der Schütz-Beratung GmbH & Co. KG in Zwickau zu ihrer Mitgliederversammlung.
Dabei wurde turnusgemäß ein neuer Vorstand gewählt. Der Zwickauer Bundestagsabgeordnete Carsten Körber wird weiterhin Vorsitzender der MIT Zwickau sein. Sein Stellvertreter bleibt Michael Stopp, Schatzmeister bleibt Thomas Hanke. Sebastian Brückner übernimmt das neue Amt des Mitgliederbeauftragten. Als Beisitzer wurden wiedergewählt: Klaus Klötzner, Ines Springer MdL und Lothar Winter. Christfried Nicolaus und Josef Schütz bringen als neu gewählte Beisitzer frischen Wind in den Kreisvorstand der MIT.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU als größter parteipolitischer Wirtschaftsverband in Deutschland ist die einzige, wirkliche politische Interessenvertretung für den Mittelstand. Ihre Mitglieder tragen Verantwortung in Stadt- und Gemeindeparlamenten, in Kreis- und Landtagen ebenso wie im Bundestag und im Europäischen Parlament. Keine andere Partei hat so eine starke Vertretung des Mittelstands wie die Union. Es ist die parlamentarische Verankerung, die die MIT stark macht und von anderen Akteuren unterscheidet.
Die MIT ist eine echte Mitgliedervereinigung: Beschlüsse und Positionen wachsen von der Basis über die Landesverbände bis hinein in die Bundespolitik und die europäische Ebene. Die 16 MIT-Landesverbände, untergliedert in über 380 MIT-Kreisverbände in ganz Deutschland, bieten eine Vielzahl regelmäßiger Veranstaltungsformate. Die Mitwirkung an politischen Initiativen, Diskussionsrunden mit namhaften Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, umfassende Informationsangebote und die Teilhabe an wichtigen Netzwerken, machen die MIT seit Jahrzehnten zu einem beliebten Anlaufpunkt für Unternehmer und Führungskräfte.
Die Soziale Marktwirtschaft ist die Idee, welche die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung trägt. Ihre Prinzipien entwickelt die MIT auf der Grundlage von Eigeninitiative und Eigenverantwortung systematisch weiter. Sie tritt ein für die Subsidiarität staatlichen Handelns und die Förderung der Kreativität und der Eigenverantwortung der Bürger durch Staat und Gesellschaft. Die MIT fordert den Verzicht auf übermäßige staatliche Eingriffe in das Wirtschaftsleben und die Sicherung des Leistungswettbewerbs. Sie engagiert sich, dass der deutsche Mittelstand auch in Zukunft das Rückgrat der deutschen Volkswirtschaft, Jobmotor Nr. 1 und die erfolgreichste Talentschmiede der Republik bleibt.
